Eine Langzeitstudie über postmoderne gelebte Spiritualität von NADINE O'HALLORAN
Namas'cray
Institut für angewandte Nachhaltigkeit
Selbstverständnis
Das Institut für angewandte Nachhaltigkeit – Alltagskultur im Wandel
wurde von Nadine O’Halloran gegründet,
um Bildung, Kultur und Körper als
Schlüsselräume für nachhaltige Entwicklung
sichtbar und wirksam zu machen.
Im Mittelpunkt steht die Überzeugung,
dass gesellschaftlicher Wandel nicht (allein)
durch strukturelle Maßnahmen und Wissenstransfer geschieht,
sondern im wesentlichen durch die Veränderung unserer alltäglichen Wahrnehmung,
Beziehungsgestaltung und leiblichen Verankerung in der Welt.
Ich entwickle demzufolge Bildungsformate,
Vorträge, Praxisräume und Kooperationen,
die den Zielen der Agenda 2030
– insbesondere dem Bildungsziel 4.7 –
entsprechen und diese um eine
verkörperte, kulturell reflektierte Perspektive erweitern.
Meine Arbeit verbindet
soziologisches und politikwissenschaftliches Know-How,
ethnografisch fundierte 'Kultur'praxis,
somatische und spirituelle Körperarbeit,
didaktische Kompetenz im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
und ein tiefes Anliegen,
die Herausforderungen unserer Zeit in persönlicher wie kollektiver Resonanz zu bearbeiten.
Ich eröffne Räume
Als freiberuflich tätige Bildungsakteurin mit
eröffne ich Räume des Lernens,
die dialogisch, erfahrungsbasiert und sozial transformativ wirken
– sowohl im Einzelsetting als auch in Gruppen,
Projekten und Kooperationen mit öffentlichen Bildungsträgern,
z. B. Volkshochschulen, Schulen oder Organisationen der Zivilgesellschaft.
Ziel des Instituts
ist es,
konkrete Beiträge zu leisten für eine nachhaltige Alltagskultur,
in der Selbstwahrnehmung, Sinnlichkeit, Stille
und verantwortliches Handeln nicht länger Gegensätze darstellen,
sondern sich wechselseitig ermöglichen.
Die Trägerschaft liegt derzeit allein bei Nadine O’Halloran.
Eine Erweiterung um projektbezogene oder themenspezifische Kooperationen
ist perspektivisch vorgesehen.
Weiterführende Webseite: